
Michael Wolff aus Schulzenorf, der die Internetseite www.schulzendorfer.de betreibt, ist vermutlich doch kein Pressevertreter. Seine Internetseite soll kein Presseerzeugnis sein. Sie soll auch nichts mit Pressearbeit zu tun haben. Das könne man auch daran erkennen, dass Michael Wolff angibt, Informationen erhalten zu haben, die er aber ungeprüft veröffentlicht. Oftmals stellt sich im Nachhinein heraus, dass seine Beiträge nicht immer wahr sind oder wichtige aufklärende Inhalte einfach weggelassen wurden. Beiträge werden von ihm auch gerne mal nach einiger Zeit korrigiert.
Pressevertreter unterwerfen sich dem Pressekodex. Dazu zählt Michael Wolff, der sich selbst „Chefredakteur“ der Redaktion „der Schulzendorfer“ nennt, offensichtlich nicht. Nach dem Lesen weniger Sätze der Präambel des Pressekodexes erkennt man schon, dass das nichts mit der Berichterstattung von Michael Wolff aus Schulzendorf zu tun hat. Auch die Überschriften der Ziffern 1-16 des Pressekodexes lassen erkennen, was Michael Wolff zum Pressevertreter fehlt.
In den letzten Tagen nach der Veröffentlichung des Beitrages“ die hohe Schule der Meinungsmanipulation“ durch DIE SCHULZENDORFERIN, gab es viele Reaktionen aufgebrachter Leser. Einige berichteten vom Geschäftsgebahren von Michael Wolff. Michael Wolff soll eine Baufirma gehabt haben, in der er Mitarbeiter beschäftigt haben soll, die nicht angemeldet waren, also „schwarz“ beschäftigt wurden. Andere gaben an, dass Michael Wolff oft Sozialversicherungsbeiträge für Mitarbeiter nicht gezahlt haben soll. Finanzämter sollen gar die Untersagung des Geschäftsbetriebes verlangt haben, weil Michael Wolff die Steuern nicht bezahlt haben soll. Den Wahrheitsgehalt dieser Aussagen konnte DIE SHULZENDORFERIN nicht prüfen. Deshalb sei hier noch einmal ganz unmissverständlich darauf hingewiesen, dass diese Angaben lediglich Gerüchte sind.
Allerdings wird im Ort berichtet, dass sich Michael Wolff gerne im Biergarten bei Uschi aufhält und dort nach dem einen oder anderen Bierchen mit seinen schlauen Tricks prahlt. Uschi ist wohl aber auch nicht mehr gut auf Michael Wolff zu sprechen, denn er soll versucht haben, den Gästen Probleme einzureden, über die er dann auf seiner Internetseite berichten wollte.
Einige Geschäftspartner von Michael Wolff sollen wohl noch Forderungen gegen ihn offen haben. Es heißt, da sei aber kein ‚rankommen, weil Michael Wolff in der privaten Insolvenz sein soll. In dem Haus, in dem er wohnt, soll ihm gar nichts gehören.
Einige Leser berichteten auch, dass Michael Wolff auch vor Gericht kein Unbekannter mehr sein soll.
Dass sich Michael Wolff gerne anders darstellt, als er in Wirklichkeit ist, sieht man ja schon auf seiner Facebookseite. Dort stellt er sich mit einem Foto dar, das bestimmt 20 Jahre alt ist. Auf dem Foto ist er deutlich weniger übergewichtig als er jetzt ist. Geschätzt fehlen auf dem Foto 35 Kilogramm.
Dies alles wirkt nicht vertrauenswürdig. Einige glauben, als Beweis dafür, ein Pressevertreter zu sein, reiche ein Presseausweis. Michael Wolff hat einen Presseausweis. Den hat er aber nicht von einem Verlag oder einem Herausgeber, für den er arbeiten würde, sondern von einem Verband. Dieser Verband verlangt von seinen Mitgliedern einen Nachweis, dass sie hauptberuflich von der Tätigkeit als Journalist leben. Wie Michael Wolff das belegt hat, ist nicht bekannt. Man kann aber auch nicht glauben, dass Michael Wolff von einer Tätigkeit als Journalist leben kann.
Lieber Michael Wolff, es gibt sehr große Zweifel daran, dass Sie von der Tätigkeit als Journalist leben. Beweisen Sie allen Zweiflern, dass Sie ein Journalist sind! Nutzen Sie Ihre Internetseite für diesen Beweis in der kommenden Woche! Sollten Sie diesen Beweis in der kommenden Woche liefern, wird DIE SCHULZENDORFERIN zu diesem Thema für immer schweigen.
Jetzt sind Sie dran!