Was ist eigentlich aus der Karl-Marx-Straße geworden?

Vor einigen Monaten wurde in der Gemeindevertretung über die Karl-Marx-Straße diskutiert. Einige wollten sie nach den Rohrverlegearbeiten mit Beton schließen lassen, andere wollten lieber Asphalt. Bürgerinitiativen sollen sich gebildet haben und die Verwaltung soll mit Massen von Unterschriftenlisten „gegen Asphalt“ bombardiert worden sein. Ein Ingenieur und Straßenbauprojektant, der in der Karl-Marx-Straße wohnt, soll festgestellt haben, dass die Karl-Marx-Straße unfachmännisch und unsachgemäß gebaut wurde. Die Redaktion Schulzendorferin.de verfügt nun leider nicht über Bausachverständige, aber wenn man so die Karl-Marx-Straße entlang fährt, macht sie doch einen recht guten Eindruck. Auf jeden Fall ist sie besser als zuvor. Besonders die Anwohner von der Paarmannstraße bis zum Graben brauchen sich nicht beschweren. Deren Abschnitt ist doch richtig toll geworden. Diese Fehlplanung wird sicher noch mal zur Dikussion in der Gemeindevertretung führen. Es kann doch nicht sein, dass irgendwer im Gemeindeamt entscheidet und der Bürger Straßenbauprojektant nicht mitreden darf. Es wird Zeit, dass die Leute vom Bürgerbündnis die Sache aufklären. Wer sonst verfügt über das ausreichende Fachwissen, diese Angelegenheit richtig einzuschätzen.

Uwe, die Schulzendorferin

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