Es macht riesig Spaß, die Internetseite www.schulzendorfer.de anzusehen und feststellen zu können, dass Michael Wolff es noch immer nicht schafft, das Niveau der SCHULZENDORFERIN zu erreichen. Imitieren reicht eben nicht. Toll ist der Beitrag über die Eröffnung des Gehwegs an der Thälmannstraße. Der Bürgermeister gibt den Gehweg frei, lädt dazu seine Mitarbeiter und den Bauhof ein (s. Foto) und macht eine Riesensause ohne Joachim Kolberg. Das Buffet soll üppig und der Champagner edel gewesen sein. Die Party begann schon vormittags und dauerte bis abends, erst ab ca. 20 Uhr wurden die Festzelte abgebaut. Nur Joachim Kolberg bekam nichts mit. Das bringt ihn auf die Palme, denn ein weiterer Tag ist vergangen, an dem er nicht erster am Gabentisch sein und sich den Wanst vollschlagen konnte. Joachim Kolberg ist ja bekannt dafür, dass er auf fast jedem Foto auftaucht und der schnellste am Buffet ist. Toll ist sogar, dass er den Bericht von Michael Wolff am 15. Dezember kommentiert, der Bericht aber erst am 16. Dezember veröffentlicht wurde. Oder hat Michael Wolff etwa den Bericht nachträglich verändert?
Jedenfalls macht sich der zweite Kommentator gleich mal über Joachim Kolberg lustig. Offensichtlich kennt er Joachim Kolberg gut.
Joachim Kolberg regt sich in seinem Kommentar darüber auf, dass er nichts von der Eröffnung wusste. Warum hat ihm denn Michael Wolff nichts gesagt? Da ja nun beide erklärt haben, dass Joachim Kolberg kein Mitarbeiter von Michael Wolff sein soll, nimmt er wohl auch nicht an den Redaktionssitzungen teil und erfährt solche Termine nicht mehr.
Und seit zwölf Jahren kämpft Joachim Kolberg für den Weg. Auch Michael Wolff hat das bemerkt. Der schreibt sogar, dass die Abgeordneten bis aufs Messer gestritten hätten. Wer hat eigentlich mit wem gekämpft und gestritten? Es waren die Freunde Herbert Burmeister und Joachim Kolberg, die gestritten und gegeneinander gekämpft haben. Und die CDU-Fraktion war in der Sache nicht immer einig. Aber jetzt ist ja alles wieder schön.
Joachim Kolberg beschwert sich, dass er nicht informiert wurde und sagt, dafür wird der Bürgermeister zurecht gerügt. Das hat den Bürgermeister bestimmt ganz schön fertig gemacht, wenn Herr Kolberg rügt.
Nun wird er auch noch aufgefordert, nicht zum Neujahrsempfang zu gehen. Das geht doch gar nicht. Erstens kennt Joachim Kolberg den Termin und zweitens, soll es da etwas zum Essen geben.
Toll Michael Wolff, Du wirst hier echt gebraucht!