
Nach bisher vertraulichen Informationen hat DIE SCHULZENDORFERIN in Erfahrung gebracht, dass der Investigativjournalist Michael Wolff einen neuen Umweltskandal aufgedeckt haben soll. Nachdem er den Riesenasbestskandal hinter dem Ortszentrum veröffentlicht und dadurch beinahe die Erweiterung des Ortszentrums verhindert haben soll, soll er jetzt an einer viel größeren Schweinerei dran sein. Die Veröffentlichung soll kurz bevor stehen. Auf dem bereits bebauten Teil des Ortszentrums soll WURST gefunden worden sein. Ja, es klingt so unglaublich, dass man die Ausmaße der Umweltschädigung nur erahnen kann. Wurst, die vor wenigen Tagen von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als krebserregend eingestuft wurde, soll auf dem Parkplatz bei den Baumscheiben liegen.Bisher ist nicht geklärt, wer die Wurst dort abgelegt hat. Allerdings heißt es in „Skandalentdeckerkreisen“, dass Michael Wolff Fotos von dem Täter oder den Tätern beim Ablegen der Wurst gemacht haben soll. Der oder die Täter hatten wohl vor, eine große Anzahl von unschuldigen Einkaufskunden mit dem krebserregenden Material zu verseuchen. Die verantwortlichen Behörden halten sich bedeckt. Weder aus dem Rathaus Schulzendorf, vom Landesumweltamt oder dem Landesgesundheitsamt waren Stellungnahmen zu erhalten. Michael Wolff soll von geheimen Absprachen dieser Behörden ausgehen, die den Vorfall verschweigen wollen. Erste Geheimdokumente sollen ihm schon vorliegen.
Wurst wird mindestens so stark krebserregend eingeschätzt wie Asbest. Schon die Asbestfunde der Informanten von Michael Wolff waren besorgniserregend. Doch dieser Fund soll der größte Umweltskandal des Landkreises sein. Da ist wohl dem Investigativjournalist Michael Wolff ein großer Wurf gelungen. Die Fotos, die Michael Wolff gemacht haben soll, sollen die Täter leider nicht sehr deutlich zeigen. Es sollen sich um zwei Personen handeln, von denen sich der eine aufrecht und sich der andere vierfüßig bewegt haben soll. Kurioserweise sollen beide durch ein Kabel oder eine Schnur verbunden gewesen sein. Der sich vierfüßig bewegende Täter soll sich zum Ablegen der krebserregenden Wurst sogar hingesetzt haben. Das Fotomaterial muss natürlich noch ausgewertet werden. Bisher ist nicht bekannt, wann die Öffentlichkeit informiert wird. Doch vor dem Betreten des Parkplatzes im Ortszentrum wird gewarnt.