2. Riesenpaukenschlag, weitere Informationen über Kolbergs mögliche Presseverwicklung

Nachdem in der letzten Gemeinderatssitzung bekannt wurde, dass eine Umweltamtsmitarbeiterin Joachim Kolberg als Mitarbeiter von www.schulzendorfer.de bezeichnet haben soll, sind nun weitere Hinweise auf eine intensive Verbindung zu Michael Wolff aufgetaucht. Joachim Kolberg soll sich vor einiger Zeit in der Pressestelle einer Nachbargemeinde um die Aufnahme in das Presseverzeichnis bemüht haben. Dort soll er vorgetragen haben, er schreibe für www.schulzendorfer.de und möchte die Pressemitteilungen der Gemeinde direkt erhalten.
Noch in der Gemeinderatssitzung hat Joachim Kolberg ausführlich erklärt, dass er nicht für Michael Wolff arbeite, das könne er gar nicht, er sei Rentner und da dürfe oder könne man nicht nebenbei arbeiten. Diese Erklärung, die Joachim Kolberg sichtlich aufgeregt mit einem roten Kopf vorgetragen hat, wirkte nicht sehr überzeugend. Denn es geht nicht darum, ob Joachim Kolberg ein Arbeitsverhältnis mit Michael Wolff hat, sondern ob er ihm Informationen zukommen lässt, die im Gemeinderat vertraulich behandelt werden, und ob er Berichte für Michael Wolff schreibt. Dass ziemlich sicher kein Arbeitsverhältnis zwischen Michael Wolff und Joachim Kolberg besteht, wird niemanden überraschen. Michael Wolff wird vermutlich nicht in der Lage sein, Gehälter zu zahlen. Das Vertrauensverhältnis ist einfach zerstört. Kann man sich mit Joachim Kolberg noch vertrauensvoll austauschen ohne befürchten zu müssen, dass das Gesagte eins zu eins an Michael Wolff weiter getragen wird?
Inzwischen hört man im Kreise des Gemeinderats immer öfter, dass Joachim Kolberg zurücktreten muss, um die CDU nicht weiter zu beschädigen. Selbst über die Grenzen von Schulzendorf hinaus wird der Fall diskutiert. Einige Parteifreunde sollen Joachim Kolberg inzwischen reservierter gegenüber treten.

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