
Der Brexitbefürworter Boris Johnson hat sich mächtig ins Zeug gelegt, um den Brexit durchzusetzen. Es ist ihm gelungen. Nach dem aber die Briten für den Brexit gestimmt haben will der Ausstiegskämpfer keine Verantwortung übernehmen. Premierminister möchte er nicht werden. Offensichtlich ist es angenehmer aus einer Oppositionsrolle zu wettern, wenn man es besser machen soll, wird lieber gekniffen.
Der haarverwandte Donald Trump lehnt sich beim Präsidentschaftswahlkampf in den USA auch mächtig aus dem Fenster. Mit markigen Sprüchen tritt er den vernünftig denkenden auf die Füße und bedient mit flachen Sprüchen das einfache Volk. Lösungen, die umsetzbar und verantwortbar sind, präsentiert er nicht. Wo sollten sie auch herkommen? Von Donald Trump weiß man doch nur, dass er das Vermögen seines Vaters verjubelt und mit eigenen Projekten stets gescheitert ist.
Sollte es einen Zusammenhang zwischen der Frisur und dem Gehabe eines Politikers geben?
Dann würde Zeuthen ja noch etwas bevor stehen. Wenn man sich in der politischen Szene Zeuthens umschaut, bekommt man recht schnell mit, wer sich im Gemeinderat mit ausufernden Reden präsentiert, möglichst mit Foto in der Presse auf sich aufmerksam macht und stets am Kritisieren ist. Die Frisur hat man schon mal gesehen bei Trump und Johnson, das Gekläffe kennt man auch. Wird der blonde Engel aber auch kneifen?
Frau Burgschweiger, wir sind gespannt, wer sich neben Jonas Reif noch als Bürgermeisterkandidat in 2017 Ihnen in den Weg stellen will.