Großes Aufsehen erregendes Ereignis (Eklat)

Der Bürgermeister hat sich am Montag mit Fachleuten vom Bildungsministerium und dem Architekten der neuen Kita Ritterschlag in der Thälmannstraße getroffen und über die Eingangstür gesprochen. Sie soll nicht sicher gewesen sein. Eltern und der Träger Johanniter Unfallhilfe hätten die Tür beanstandet. Nun wollten sich die Beteiligten die Tür ansehen und nach Lösungen suchen und der „Ortsentwicklungschef“ Joachim Kolberg wollte mitmischen. Joachim Kolberg ist Mitglied des Gemeinderats, war früher Polizist und war bisher nicht unbedingt als Techniker in Schulzendorf in Erscheinung getreten. Er kam ungeladen zu dem Treffen und wollte wohl seinen Sachverstand einbringen. Der Bürgermeister soll ihn abgebürstet haben und ihm die Teilnahme untersagt haben. Das war das große Aufsehen erregende Ereignis? Kolberg durfte nicht an der Besprechung teilnehmen! Die Begründung lautete, Kolberg hätte nichts mit dem täglichen Geschäft der Verwaltung zu tun. Einleuchtend! Warum sollte auch der Gemeinderat an den Terminen der Verwaltung teilnehmen? Oder bestand der Eklat darin, dass Kolberg überhaupt dort auftrat und meinte, an dem Treffen teilnehmen zu müssen? Das kann man eher vermuten. Der ehemalige Bürgermeisterkandidat kann es wohl immer noch nicht verknusen, dass er damals nicht Bürgermeister geworden ist. Er hatte sich sogar einmal in den Landtag wählen lassen wollen. Wer ihn kennt weiß, da hat sich der gute Mann doch sehr überschätzt.

Als Ausgleich meint er jetzt wohl, Verwaltungstermine wahrnehmen zu müssen.

Mensch Achim, setz dich doch lieber an einen Teich und füttere Enten! Ökologisch ist das zwar nicht gut, das wird dir aber auch egal sein. Störe aber bitte nicht mehr andere bei ihrer Arbeit!

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